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Das Sportreferat Motorkunstflug

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Um Motor-Kunstflugmodelle mit Propellerantrieb geht

es im Sportreferat Motorkunstflug.

Dabei ist gleichgültig, ob es sich um reine Zweck-Modelle, Vorbild-Modelle, große oder kleine Maßstäbe, leichte oder schwere Maschinen, Elektro- oder Verbrennungsmotor handelt.

Es geht immer um modellspezifischen Kunstflug – das heißt um Flugfiguren, die auf die speziellen Eigenschaften von Modellflugzeugen abgestimmt sind. Um einen leichten Einstieg in die Materie Kunstflug zu ermöglichen, wird von Zeit zu Zeit ein Kunstflugseminar durchgeführt.

Bei den Motorkunstflug-Wettbewerben sind alle willkommen, die Spaß am exakten Fliegen von Kunstflugfiguren haben.

Es gibt drei Schwierigkeitsstufen:

Hobby-, Sport- und Expertenklasse.

Das vom Schwierigkeitsgrad einfachste Flugprogramm ist die Hobbyklasse. Hier werden Kunstflugfiguren in der Mitte der Kunstflugbox bewertet, die so genannten Zentralfiguren.

Etwas anspruchsvoller ist das Kunstflugprogramm der Sportklasse, in der ein Wendefigurenprogramm geflogen wird.

In der Expertenklasse werden immer das zurzeit aktuelle, internationale F3A-P-Programm, sowie ein unbekanntes Programm geflogen. Die besten Piloten können zusätzlich ein F3A-F- Programm fliegen.

In der Expertenklasse wird auch die Deutsche Meisterschaft ausgeflogen.

Es gibt eine extra Jugend- und Senioren-Jahreswertung.

 

Was kennzeichnet diese Modellflugsparte?

– Standard- und High-Tech-Kunstflugmodelle
– Zwei- und Viertakt-Verbrennungsmotoren
– Hochleistungs-Elektromotoren
– 25 Kilogramm Gewichtslimit
– Hohes fliegerisches Niveau

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